Wissenswertes über mich – Sisko, den Stegosaurus!
Ich möchte euch ein paar spannende Fakten über mich, den Stegosaurus erzählen.
Riesige Rückenplatten
Ich bin vielleicht nicht so groß wie einige andere Dinosaurier, aber ich habe eine ganz besondere Eigenschaft: riesige Knochenplatten auf meinem Rücken! Diese Platten sehen aus wie große, dreieckige Schilder und helfen mir, mich vor Feinden zu schützen. Außerdem helfen sie mir, meine Körpertemperatur anzupassen. An sehr warmen Tagen geben sie Wärme ab, damit mir nicht so heiß ist.
Ernährung
Ich bin ein Pflanzenfresser! Das bedeutet, ich liebe es, von niedrigen Sträuchern und Pflanzen zu fressen. Besonders gerne esse ich Farne, Gräser und Koniferen. Im Vergleich zu meiner Körpergröße, habe ich eine eher kleine Schnauze, mit der ich die Pflanzen gut erreichen kann. Ganz schön praktisch, oder?
Schwanzkeule als Verteidigung
Ein weiteres auffälliges Merkmal von mir ist mein Schwanz. Am Ende habe ich eine große, stachelige „Keule“, die ich kräftig schwingen kann, wenn ich mich bedroht fühle. Diese Keule ist wie ein riesiger Hammer, mit dem ich mich hervorragend vor Raubtieren schützen kann.
Langsame Geschwindigkeit
Im Vergleich zu anderen Dinosauriern bin ich ein eher langsamer Läufer. Ich kann nicht so schnell rennen, aber das ist auch nicht nötig. Mit meinen riesigen Rückenplatten und meiner kräftigen Schwanzkeule bin ich bestens vor Gefahren geschützt.
Meine Geheimtipps zur Pflanzenpflege
1. Standort
Der Phlebodium aureum liebt es, an einem hellen Ort zu stehen, aber die Sonne mag er nicht so. Ein Platz auf dem Fensterbrett, wo er nicht in direktem Sonnenlicht steht, ist perfekt. Ich genieße es immer, mich in den schattigen Wäldern zu verstecken, um mich vor der heißen Sonne zu schützen. Genau wie ich, fühlt sich der Farn an einem schattigeren Ort richtig wohl.
2. Bewässerung
Gießt euren Goldtüpfelfarn regelmäßig, aber achtet darauf, dass die Erde nicht zu nass wird. Der Farn liebt eine feuchte Erde, aber zu viel Wasser mag er nicht. Ich gebe meinen Freunden immer den Tipp, wenn die oberste Erdschicht trocken ist, dann ist es Zeit, zu gießen. Weniger ist manchmal mehr, besonders wenn es um Wasser geht – also passt auf, dass ihr ihm nicht zu viel Wasser in den Topf gießt.
3. Erde
Der Goldtüpfelfarn bevorzugt eine lockere, gut durchlässige Erde. In den Blumentopf mischt ihr Blumenerde, Sand und Perlite. Perlite sind winzige Steinchen mit Löchern, diese helfen Wasser und Sauerstoff zu den Wurzeln des Farns zu bringen. Wenn zu viel Wasser in der Erde ist, helfen Sand und Perlite, dass es abfließen kann.
4. Düngung
Der Farn benötigt nicht viel Dünger. Im Frühling und Sommer freut er sich über ein bisschen Hilfe, damit er kräftig wachsen kann. Am besten benutzt ihr dazu einen Flüssigdünger, das ist ein besonderes Elixier, das dem Goldtüpfelfarn alles Wichtige zum Wachsen geben kann. Da das Elixier allein viel zu kräftig für die Pflanze ist, wird es in der Gießkanne mit Wasser verdünnt. Am besten fragt ihr einen Erwachsenen, der euch dabei hilft, den richtigen Dünger zu finden und in der richtigen Menge zu gießen.
5. Schnitt
Schneidet den Farn nicht zu stark zurück, aber wenn ihr vertrocknete oder beschädigte Blätter seht, könnt ihr diese vorsichtig abschneiden. Auch ich muss ab und zu meine „Platten“ überprüfen, um sicherzustellen, dass sie in gutem Zustand sind. So wie ich meine Rückenplatten pflege und beobachte, müsst ihr euch um euren Farn kümmern.
6. Beobachtung
Schaut regelmäßig nach eurem Farn. Haltet Ausschau nach Krankheitszeichen und Schädlingen, das sind kleine Tierchen, die der Pflanze schaden können. Ein gesunder Farn wächst kräftig und hat wunderschöne graublaue Blätter. Ich bin immer wachsam und achte auf mögliche Gefahren – genauso wie ihr auf euren Farn achten solltet.